Institutionelles Schutzkonzept erarbeitet

 

Unsere Kirche soll ein sicherer Ort sein - erschreckenden Meldungen in den Medien verstärken täglich dieses große und notwendige Anliegen. Wir wollen alles uns Mögliche dafür tun, dass in unseren Bereichen Kinder und Jugendliche geschützt sind. Denn wenn Menschen in unserem Pastoralen Raum bewusst achtsam, respektvoll und sensibel miteinander umgehen, ist dies ein erster wichtiger Schritt zur Prävention.

Für den Pastoralen Raum An Egge und Lippe liegt nun (gemäß der Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt ... für die Erzdiözese Paderborn)www.erzbistum-paderborn.de/1180-Facetten-des-Erzbistums/1341-Pr%E4vention-Missbrauch.html ein
Institutionelles Schutzkonzept vor, das eine Kultur der Achsamkeit fördern und in die Pastorale Arbeit integrieren soll.

In einem mehrmonatigen Prozess hat ein Arbeitskreis engagierter Ehrenamtlicher gemeinsam mit Präventionsfachkraft Ute Herrmann-Lange und mit Unterstützung eines externen Referenten dieses Konzept erarbeitet,  am 27. Juni hat Pfarrer Kersting das Konzeptpapier unterschrieben und am 03. Juli wurde es  im Pastoralen-Raum-Rat vorgestellt.

 

Alle haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden unserer Gemeinden An Egge und Lippe sind gebeten, sich etwas Zeit zu nehmen, das Schutzkonzept zu lesen und die Selbstauskunftserklärung unterschrieben im Pfarrbüro von St. Martin, Martinstrasse 5 in 33175 Bad Lippspringe, abzugeben.

 

 

FINAL Institutionelles Schutzkonzept_U.pdf

 

Selbstauskunftserklärung.pdf